Auf Sterne-Kurs entlang der Regnitz

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Vier Sterne für den RegnitzRadweg

Auf Sterne-Kurs entlang der Regnitz

Vier Sterne für den RegnitzRadweg

Von Nürnberg nach Bamberg kommen Radreisende ab sofort auf vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) geprüften Wegen: Der RegnitzRadweg erhält heute die Auszeichnung als ADFC-Qualitätsradroute mit vier von fünf möglichen Sternen. Frank Wessel, stellvertretender ADFC-Landesvorsitzender in Bayern, übergibt die Urkunde an die Vertreter der zuständigen Tourismusorganisation „Flussparadies Franken“.

In gleich zwei Varianten lässt sich der RegnitzRadweg befahren: entweder auf der Talroute über 85 Kilometer direkt durchs Tal der Regnitz, vorbei an idyllischen Dörfern und barocken Pfarrkirchen, oder – besonders „autofrei“ und deshalb sehr familienfreundlich – auf der 75 Kilometer langen Kanalroute entlang des parallel verlaufenden Main-Donau-Kanals.

Beide Routen können auch kombiniert oder als Rundkurs gefahren werden. Dadurch eignet sich der RegnitzRadweg auch ideal für den Wochenendausflug. Die durch das Regnitztal verlaufende Bahnstrecke Bamberg-Nürnberg ermöglicht stets einen einfachen Zugtransfer – zum Beispiel in den malerischen Städten Erlangen und Fürth, die der RegnitzRadweg miteinander verbindet.

Grundlage für die ADFC-Klassifizierung ist ein bundesweit einheitlicher Prüfkatalog. Dabei spielen Wegweisung, Oberfläche und Sicherheit des Radfernwegs, aber auch Serviceleistungen entlang der Strecke, wie Bett+Bike-Gastbetriebe und Gastronomie eine Rolle. Die geschulten ADFC-Scouts begutachten die Routen Kilometer für Kilometer vor Ort – und immer aus Sicht der Radtouristen.

Mehr Informationen zum RegnitzRadweg und zur Klassifizierung gibt es auf www.regnitzradweg.de und www.adfc.de/sternerouten. Dort sind auch die detaillierten Ergebnisse der Befahrung nachzulesen.


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